Strapsstrümpfe für Damen zu kaufen bei Lingerie4me

Ballerina Strapsstrümpfe 289, schwarz

Ballerina Strapsstrümpfe 289, schwarz

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Strapsstrümpfe

Wohl kein anderes Kleidungsstück verheißt Begierde und Erotik so sehr wie Strapsstrümpfe. Die zarten, halterlosen Strümpfe, die im oberen Bereich der Oberschenkel mit Hilfe von flexiblen Bändern an Korsettes, Torseletts oder auch an speziellen Strapsgürteln befestigt werden, sind der Inbegriff von Verruchtheit. Werden Sie getragen, wird selbst aus dem zurückhaltensten Mauerblümchen ein echter Vamp. Doch warum eigentlich? Wo liegen die Ursprünge der Strapse und worin liegt ihre unvergleichliche Anziehungskraft? 

Die Geschichte

Bereits im frühen Mittelalter wurden Strümpfe durch Bänder an den Oberteilen der Kleidung befestigt. Der Grund war hier noch ein ganz praktischer: Da noch keinerlei elastische Materialien vorhanden waren, die sich „von selbst“ am Körper der Träger halten konnten, mussten wärmende Beinkleider eben befestigt werden. Man war halt sehr pragmatisch damals im Mittelalter. Noch bis ins frühe 20. Jahrhundert hinein war die Befestigung von Strümpfen an der Oberbekleidung gang und gäbe – und wohl kaum einer der Zeitgenossen sah eine besondere, erotische Wirkung in den schlichten, praktischen Kleidungsstücken. Dies änderte sich aber schnell mit dem Aufkommen von Nylonstrümpfen. Diese machten die reine Notwendigkeit zur Befestigung von Strümpfen überflüssig – und ermöglichten so das Spiel mit Formen und Reizen. Von Bordellen ausgehend schwappte die Verwendung von Strapsstrümpfen als verführerisches Kleidungselement bis tief hinein in die Gesellschaft. Und heute? Wohl kaum eine Frau kann die aufreizende Wirkung der Strapsstrümpfe verneinen und so gut wie jeder Mann weiß, wie sehr einen die kleinen Bändchen zwischen Lendenbereich und Oberschenkel um den Verstand bringen können. 

Das Spiel mit den Formen

Die Trägerin von Strapsen gewährt einen Blick auf nackte Haut, obwohl sie vollständig bekleidet ist. Strapsbänder fangen den Blick ein, der langsam über die Schenkel nach oben gleitet und führen ihn gekonnt so den Stellen, die pure Sinnlichkeit versprechen. Strapsstrümpfe sind nicht einfach nur ein Kleidungsstück – sie sind getragene Erotik! Die Strapse umspielen die weiblichen Rundungen an den Oberschenkeln und Po – und lassen dabei stets den Blick frei auf Regionen des Körpers, die normalerweise bedeckt gehalten werden. 

Kombinationsmöglichkeiten

Strapse können zu so gut wie allen Kleidungsstücken getragen werden, wobei eine Kombination mit Korsetts, Corsagen, Torselettes oder auch speziellen Strapsgürteln die beste Wahl ist. Unwiderstehlich wirkt Frau, wenn die Strapse als einziges Kleidungsstück den Po bedecken. Aber auch im Zusammenspiel mit kurzen Röcken, die einen Blick auf die Strapse gewährleisten, entsteht ein überzeugender „Sexy“-Effekt. Kurz gesagt: Immer wenn Strapse sichtbar sind, ist Erotik angesagt. Natürlich können Strapse auch in der modernen Zeit als schlichte Halterung für Nylonstrümpfe getragen werden, aber mal ehrlich, liebe Damen: Wollt ihr auf die starke erotische Wirkung wirklich verzichten? Strapse sind für intime Stunden zu zweit gedacht – und genau hier entfalten sie auch ihr volles Potential.

Wir trägt man Strapse eigentlich? Strapse bestehen immer aus drei Teilen. Zum einen sind dort die halterlosen Nylonstrümpfe, die den Oberschenkel bis ins obere Drittel hinein bedecken. An den Bund der Nylonstrümpfe werden dann die Strapsbänder befestigt. Diese Bänder bestehen aus elastischem Material und sind zumeist an einem Korsett oder auch einem Strapsgürtel vernäht. Die Befestigung der Strapsbänder an den Strümpfen geschieht mittels einer Druckknopfverbindung. Hier gilt: Je hochwertiger die Strapse verarbeitet sind, desto einfacher ist die Befestigung – und desto robuster ist die Verbindung, auch wenn es wirklich heiß her geht!